Du kannst die Schritte der Männer hören, die den Raum betreten; du weißt nicht genau, wie viele es sind. Du kannst spüren, wie sie sich leise und wortlos nähern. Sie gehen um dich herum. Ihre Augen sind auf deinen nackten Körper gerichtet und nehmen jede Kurve und jede Ritze in sich auf.
Deine Ungeduld steigt, wenn du hörst, wie sie mahlen. Sie umkreisen dich, kommen näher. Du kannst ihr Verlangen spüren, ihren Hunger, ihr Bedürfnis, dich zu nehmen. Du kannst es kaum erwarten.
Du liegst immer noch auf dem Bauch und spreizt deine Schenkel ein wenig. Du bist nass und glitzerst. Einer der Unbekannten – hinter dir, wie du denkst – lässt ein leises Stöhnen der Lust hören. Ein kühler Luftzug gleitet an deinem Hintern entlang und streichelt das warme, feuchte Fleisch. Du kannst dich selbst spüren. Die Männer um dich herum atmen schwer. Der hinter dir keucht.
Plötzlich eine Berührung. Eine Hand gleitet an deinem Bein entlang und folgt den Konturen deines Oberschenkels. Die Berührung seiner Haut, die ein wenig rau ist, gleitet an der Rückseite deines Beins entlang, verdreht sich und dreht sich, während er zu deiner Muschi gleitet. Eine Gänsehaut folgt seiner Hand und du willst so sehr, dass er dich an dieser Stelle berührt. Du willst so viel mehr als nur eine Berührung. Das Teasing ist fast unerträglich.
Und dann liegt sein Daumen an deiner Arsch- und Schenkelfalte und sein Handrücken streift deine geschwollenen, feuchten Lippen. Deine Hüften geben unwillkürlich nach und du bist an der Reihe zu keuchen. Der Fremde hinter dir kichert. Du drückst gegen ihn, aber seine Hände haben sich darüber hinaus geschoben, um deinen Hintern zu streicheln. Du kannst fühlen, wie kühle Schlieren deiner Feuchtigkeit anfangen zu verdunsten, wo er sie über die elegante Kurve deines Hinterns gezogen hat.
Jetzt haben die anderen angefangen. Einer von ihnen greift nach deiner Hand, zieht sie zu sich heran und plötzlich hältst du einen Schwanz in der Hand. Einen wunderbar warmen und pulsierenden Schwanz. Du staunst wieder einmal über diese Mischung aus hart und weich – die geschmeidige Weichheit der Haut über die eiserne Steifheit des verstopften Blutes. Du lässt deine Hand über den Schaft gleiten, über den Kamm und streichelst den Kopf. Du kannst sein Prekum spüren. Du schnurrst.
Ein anderer neckt dein Gesicht. Du kannst spüren, wie sein Schwanz sanft über deine Wange, deinen Mund und deinen Hals streift. Du verkrampfst dich leicht, dein Mund ist offen, du musst seine Härte in deinem Mund spüren. Aber der Mann ist schnell und grausam und lässt ihn nur an deinen Lippen entlang gleiten. Du kannst seinen Moschus riechen. Er schlägt seinen Kopf gegen deine Stirn. Du kannst sein Gewicht spüren, seine Festigkeit. Du sehnst dich nach ihm, du brauchst ihn wirklich. Du stöhnst auf.
Der Mann zu deiner Linken hat deine Hand von seinem Penis genommen und küsst, leckt und streichelt deinen Arm. Jetzt hebt er deine Hand zu seinem Mund und schiebt einen Finger in seinen feuchten Mund, dann noch einen. Ein weiterer zu deiner Rechten streichelt deinen Rücken, deine Taille und dein Ohr. Er beugt sich vor, um warm hineinzupusten, leckt um und hinter dein Ohr. Seine Hände wandern unter deine Achselhöhle und dann weiter nach unten. Raue Hände gegen steinharte Brustwarzen. Das fühlt sich gut an und du denkst daran, dich umzudrehen.
Aber der Mann hinter dir hat die volle Kontrolle. Du kannst seine sandgestrahlte Haut spüren, seine Fingernägel gegen die Rückseite deiner Schenkel, deine Knie. Er zieht sich zurück! Und wieder stößt du zu, drückst dich nach hinten. Aber dann spürst du seinen warmen Atem, seine Hände, die deine Beine noch weiter auseinanderziehen, und du weißt, dass er zwischen deinen Beinen kniet.
Du bist völlig entblößt, deine Muschi ist glatt und triefend. Du kannst seine Augen und seinen Atem gegen deine Feuchtigkeit spüren. Er trinkt dich in vollen Zügen. Er liebt deine Pussy und die kleine, faltige Knospe direkt dahinter. Mit beiden Händen greift er dir an den Hintern, zieht deine Backen auseinander. Du fühlst dich so entblößt! Die Sexgeschichte, die du gelesen hast und die diese Fantasie in dir ausgelöst hat, wird endlich lebendig. Und dann gleitet plötzlich seine warme, feuchte Zunge über die Kurve deiner Wange, während er dich offen hält. Noch ein unwillkürliches Zurückzucken, dann beißt er sanft in das empfindliche Fleisch an dieser Stelle. Du stöhnst auf. Die Spannung ist unerträglich, es ist wunderbar. Du klaffst auf, tropft und windest dich. Du brauchst ihn wirklich. “Mach es”, knurrst du aus tiefster Kehle. Das sind die ersten Worte, die jemand gesagt hat.
“Mach es”, knurrst du aus deiner Kehle. Der Fremde auf der anderen Straßenseite nutzt den Moment und schiebt sich in deinen Mund. Er füllt deinen Mund, triefend vor Prekum. Deine Zunge wirbelt um ihn herum und zieht ihn noch weiter in sich hinein. Du schmeckst es – warm, salzig, sättigend. Es kommt noch mehr. Immer noch mit verbundenen Augen kannst du ihn auf den Kugeln an seinen Füßen spüren, wie er sich nach unten beugt und in deinen Mund fließt. Du saugst an ihm, du leckst ihn; du fühlst, wie er sich vorwärts bewegt und aufsteht. Er gehört jetzt dir. Er zittert und beginnt, seinen Schwanz langsam in und aus deinem Mund zu pumpen. Er greift nach einer Handvoll deiner Haare, um sich zu stabilisieren. Seine Dringlichkeit nimmt zu; er scheint in deinem Mund aufzuquellen. Seine Schamhaare kitzeln deine Nase, als du ihn vollständig einführst; du würgst leicht, als sein Schwanz an der Rückseite deiner Kehle reibt. Dein Mund, sein Penis. Sie machen ein feuchtes, glitschiges Geräusch, wenn er ein- und ausfährt.
Der Mann zu deiner Rechten schiebt seinen Arm weiter unter deine Brust. Er streichelt, berührt und zwirbelt leicht deine Brustwarzen. Sie sind vollgesogen, unbeweglich und schmerzhaft. Seine Berührung ist elektrisch. Eine Hand streichelt die Kurven deines Rückens und deiner Seiten, die andere neckt das weiche Fleisch deiner Brüste, jetzt etwas rauer auf dem Warzenhof, dann drücken Daumen und Zeigefinger einen Nippel zusammen. Auch er scheint zu zittern, bis du merkst, dass er sich selbst streichelt. Du kannst jetzt spüren, wie seine Härte gegen die Seite deines Hinterns stößt. Auch er ist feucht, stimuliert von deiner nackten, gefügigen Form.
Der Fremde zu deiner Linken hat deine Finger von seinem Mund gleiten lassen; du bewegst dich jetzt über seine Brust. Du spürst die harten Linien der Muskeln; das härtere Fleisch der Brustwarzen. Ein Haarbüschel in der Mitte, dann weitere Zacken, während du an seinem Bauch entlang gleitest. Noch mehr Haare – dicht, fadenförmig, moschusartig – und du hältst wieder seinen Schwanz fest. Eine taktile Vision; er ist schön, muskulös und stark. Dein Körper, deine Berührung hat ihn bis zum Wahnsinn erregt; deine Unterwerfung hat ihn auch besiegt. Du streichelst seinen Penis und spürst, wie er gegen die Handfläche und die Finger drückt. Auch er ist nah.
Dein Körper versteift sich, wölbt sich plötzlich und du keuchst um den Schwanz, der in deinem Mund wächst. Der hinter dir hat die Rückseite deiner Beine geleckt, die Fliesen an deinem Arsch, dieses zarte Fleisch direkt innerhalb der Kurve. Aber jetzt hat er seinen Mund bis zu der klaffenden Feuchtigkeit, die deine Muschi ist, gesenkt. Er leckt luxuriös an deiner Spalte entlang und schmeckt dich von oben bis unten. Die Spitze gleitet an der engen Falte deines Anus entlang; dein Körper hüpft und zittert. Jetzt ist die Zunge wieder da, um diese verbotene Zone noch sorgfältiger und sinnlicher zu erkunden. Seine Zunge bringt deine Feuchtigkeit nach oben, fügt seine hinzu und wirbelt um das empfindliche Fleisch. Er drückt die Spitze zusammen und übt einen stärkeren Druck aus, herrlich gegen die Öffnung. Zuerst verkrampfst du dich, dann gibst du nach und er erkundet tiefer.
Eine kurze Pause ohne Berührung, dann nistet sich etwas ein, das härter als eine Zunge ist. Sein Schwanz? Nein, warte, das ist seine Nase, und er hat seinen Mund und seine Zunge in deiner nassen Muschi vergraben. Er ist jetzt voll dabei, rollt deine Lippen und saugt sie in seinen Mund. Seine Lippen ziehen an deinen; er knabbert leicht an dem moschusartigen Fleisch. Seine Zunge schießt in dich hinein; nichts ist vor seiner zarten Hitze sicher. Er lässt sie tief in deinen samtenen Körper eindringen, dann streicht sie einmal, zweimal über deine Klitoris. Jetzt kreist er um dieses Lustzentrum, beschleunigt das Tempo, steigert dein Verlangen.
Es dauert nicht lange, bis du kommst und die Lust wie eine Welle über dich hereinbricht. Deine Hüften wackeln, du krümmst dich und stöhnst. Der Fremde drückt einfach nur seine Hände gegen deine Taille und schließt seinen Mund gegen dich. Er reitet auf deiner spastischen, ruckartigen Befreiung, wobei seine Zunge immer noch kreist und sein Mund immer noch saugt. Du kannst fühlen, wie sein Mund sich an deine Muschi presst, deine Säfte schluckt, dich verschlingt. Es ist ein starker Orgasmus, der nicht präzise endet. Es gibt einen Höhepunkt der Lust, der überwältigend ist, aber du entspannst dich nur leicht bis zu einem neuen Plateau. Dein Körper brennt; ein Nerv liegt blank und du weißt, dass da noch mehr kommt.
Deine Leistung hat die anderen an ihre Grenzen gebracht. Du kannst den Mann an deiner Seite spüren, der seine Liebkosungen in einem wütenden Tempo beschleunigt. Seine Hand drückt sich fest gegen deine Brust und du spürst, wie er sich versteift. Ein unterdrücktes Stöhnen und du spürst die Schwere seines Ejakulats an deinem Oberschenkel. Seine Finger ziehen einmal, zweimal und ein drittes Mal an deiner Brustwarze, was den dicken Spermaseilen entspricht, die aus seinem Schwanz schießen. Sie landen auf deinem Rücken, deinem Oberschenkel und deinem Arsch. Du kannst spüren, wie es in das Tal deiner Wirbelsäule fließt und sich langsam in deinem Hohlkreuz sammelt.
Der hervorstehende Adonis in deiner Hand erreicht ebenfalls seinen Höhepunkt. Du bringst die Aufwärtsbewegung seiner Hüften mit dem gleitenden Griff deiner Handfläche in Einklang, schneller, schneller. Und dann spürst du, wie er in deiner Hand anschwillt, der Ansturm des Spermas in seinem dicken Schwanz, die explosive Ejakulation. Du streichelst ihn weiter, während sein Sperma durch deine Finger fließt. Es ist klebrig, griffig, fast seifig. Deine Hand ist in seinem Sperma getränkt; es ist ein Gleitmittel für deine letzten, langsameren und sanfteren Stöße.
Du kannst den Schwanz in deinem Mund spüren, der sich ebenfalls seinem Ende nähert. Er fickt deinen Mund förmlich, seine Härte geht in deine feuchte, saugende Umarmung hinein und wieder heraus. Er hat immer noch eine Handvoll deiner Haare in seinen Fäusten; jetzt packt er die Seiten deines Kopfes, während sein Stoß eine neue Dringlichkeit erreicht. Diesmal ist es dein Mund, der spürt, wie er anschwillt; deine Zunge, die das Pulsieren seines Orgasmus fühlt. Du kannst fühlen, wie seine Knie weich werden, während sein Sperma in aufeinanderfolgenden Garben zerplatzt. Der erste ist in deinem Mund und du schmeckst seinen salzigen Geschmack, die seltsame Viskosität seines Samens. Aber er hat sich auch zurückgezogen, als er kam, und dein Gesicht ist nass. Du spürst einen Aufprall gegen dein verbundenes Auge, einen weiteren Strahl an deinem Haaransatz. Weitere Tropfen laufen von deiner Nasenspitze und deinen Lippen. Befreit von seinem Penis, leckt deine Zunge sein Geschenk von deinen Lippen, schluckt, verschlingt noch mehr.
Die dreifache Befreiung hat dich wieder an deine Grenzen gebracht. Ein weniger starker Orgasmus, aber immer noch tief erotisch. Du wurdest benutzt, deine Unterwerfung erregte sie, entflammte sie und befriedigte sie schließlich auf spektakuläre Weise. Ihr erschöpftes Bedürfnis steigert nur noch dein eigenes. Du hast Schmerzen für diese letzte, durchdringende Befreiung. “Bitte”, stöhnst du zu dem Mann hinter dir. “Ich brauche deinen Schwanz.”
Du kannst spüren, wie er kichert, während sein Mund immer noch fest auf deine quellende Spalte gepresst ist. Wieder dieser kurze Moment der Verlorenheit, wenn seine Lust aufhört. Du kannst ihn hören und fühlen, wie er sich zwischen deinen Beinen bewegt. Dann drückt er seine Knie gegen deine Schenkel und zieht sie weiter auseinander. Ein weiteres Keuchen, ein weiteres Zucken. Der Kopf seines Penis streichelt die Außenseite deiner Muschi. Du spürst, wie er sich zu dir beugt und du verkrampfst dich in Erwartung des Eindringens.
Aber er neckt dich weiter. Er lässt seinen Penis nicht in deine fertige Nässe gleiten, sondern sinnlich gegen deinen Arsch. Du spürst, wie seine lange Härte an deinen Wangen reibt. Der Kopf nistet sich in der tiefsten Stelle ein und schmiegt sich an deinen Anus. Er drückt verlockend, kurz und zieht sich dann zurück. Er pumpt einmal, zweimal und ein drittes Mal gegen den Ausschnitt deiner Pobacken. Du kannst seine Länge und seinen Umfang spüren. Sein Schwanz ist steinhart und pulsiert vor Hitze. Das ist die ultimative Neckerei; du kannst nicht anders, als dir vorzustellen, wie er stattdessen deine Nässe streichelt.
Ein langes, fast animalisches Knurren. Er spürt dein aufkeimendes Bedürfnis und weiß, dass es Zeit ist, die Neckerei zu beenden. Du spürst seine Eichel noch einmal an deinen Lippen, wie sie über seine ganze Länge auf und ab gleitet. Aber dieses Mal nimmt er nur deine Feuchtigkeit auf. Und dann, bei einem Stoß nach unten, spürst du, wie er stattdessen zwischen deine Lippen gleitet. Er gleitet, sucht die Enge deines Kanals, findet, und dann ist er drin. Ein kräftiger Stoß, und er dringt ein, er ist in dir.
Sein Schwanz ist groß und füllt dich gut aus. Du kannst spüren, wie du dich an seinem Umfang ausdehnst und dich eng um ihn schlingst. Jetzt ist er an der Reihe zu knurren und du spürst, wie er langsam, fast träge herauskommt. Aber jetzt wächst sein Bedürfnis und er taucht seine Härte wieder in dich hinein. Deine Pussy ist ein warmer, feuchter Handschuh, der fest um ihn herum gleitet und seine langen, kräftigen Stöße akzeptiert.
Er stellt einen Rhythmus her, zieht seinen Körper langsam zurück und taucht wieder in ihn ein. Dein Körper ist wie ein Draht, der unter Spannung steht und roh ist. Du bist kurz davor, deine Sinne zu verlieren und dich ganz den mächtigen Empfindungen hinzugeben, die von deiner Muschi ausgelöst werden und jede Zelle deines Körpers erschüttern. Du kannst spüren, wie deine Befreiung mit seinem steigenden Tempo zunimmt. Jetzt fickt er dich richtig, auf spektakuläre Weise. Sein Schwanz fährt wie ein Weichzeichner in deine Muschi hinein und wieder heraus, und die Empfindungen seines Eindringens verschmelzen zu einer langen Note anhaltender Lust. Seine Hände greifen nach deiner Taille, während er seinen Stößen eine Hebelwirkung hinzufügt. Er hat die Fähigkeit verloren, zu necken, zu denken; auch er ist schließlich der Macht deines Körpers, deiner nassen, aufgerissenen Muschi erlegen.
Du kannst spüren, wie er sich in dir aufbaut und anschwillt. Seine Lenden schlagen gegen die Rückseite deiner Schenkel und deines Hinterns, während er kräftig in dich stößt. Du kannst ihn grunzen und keuchen hören. Er ist mehr ein geiler Stier als ein Mann. Sein Schweiß tropft von ihm auf dich, was die Hitze und die Feuchtigkeit deines Ficks noch verstärkt.
Er hat nun seine Hand in die Falte deines Arsches bewegt und streichelt sie zusammen mit seinen Stößen. Sein Daumen findet deinen Anus und massiert ihn in einem langsamen Kreis. Du drückst und lässt gegen ihn los, und er drückt zu. Plötzlich gleitet er über deinen engen Schließmuskel hinaus bis zum Gelenk und du hast ein neues Gefühl des Eindringens, der Fülle. Es ist zu viel, und es bringt dich an deine Grenzen. Eine zitternde Welle erhebt sich und schlägt auf dich ein. Es ist überwältigend, deine Sinne werden zu einem einzigen Bewusstsein komprimiert. Die Lust elektrisiert dich, durchströmt dich. Dein Arsch und deine Muschi pressen sich krampfhaft zusammen, und das ist alles, was dein Mann braucht. Er brüllt seine Befreiung heraus und kommt. Du spürst, wie jeder Impuls auf deine Wände spritzt, die dicken Seile schicken weitere Zuckungen der Lust durch deinen Körper, während der Orgasmus dich überrollt.
Es vergeht einige Zeit; du nimmst nichts anderes als deinen Körper wahr. Benutzt, ausgegeben, angebetet. Der Fremde sinkt gegen deinen Rücken, sein Penis ist noch immer in dir. Mit kleinen Zuckungen kannst du spüren, wie er sich löst. Langsam und sanft bewegt sich der Fremde und zieht sich zurück. Du spürst, dass er in dir ist und sich langsam zurückzieht, bis er schließlich mit einem sanften Plopp herauskommt. Du kannst spüren, wie die frische Luft die Feuchtigkeit streichelt, die deinen ganzen Unterkörper zu bedecken scheint. Du seufzt, tief entspannt. Du bist bis in die Haarspitzen müde, aber es ist diese mächtige und gute Müdigkeit, die nur von einer exquisiten Anspannung kommen kann. Du kannst jetzt keinen der Fremden mehr hören oder spüren; sie sind so schnell, leise und anonym gegangen, wie sie gekommen waren. Du drehst dich langsam um und greifst nach deinem Stirnband.
“Sehr, sehr gut”, sagt plötzlich eine männliche Stimme. Sie kommt von der anderen Seite des Raumes. War er die ganze Zeit da, hat gewartet und zugeschaut?
“Eine sehr gute Leistung. Du hast einen tollen Körper. Ich plane, ihn in vollen Zügen zu genießen.”
“Behalte die Augenbinde auf.”
Du hörst, wie er sich von der Couch erhebt und auf dich zukommt.