Es war ein typischer Freitagabend. Ich war schon in drei Clubs gewesen und es wurde langsam spät. Ein Blick auf meine Uhr zeigte mir, dass es nur noch eine halbe Stunde bis zum letzten Aufruf war. Bisher hatte ich noch nichts und niemanden getroffen, der mir wirklich vielversprechend erschien. Ich begann zu glauben, dass ich am Ende allein in mein Hotelzimmer zurückkehren würde. Was für ein deprimierender Gedanke! Meine Geschmacksknospen waren alle auf eine gute Pussy vorbereitet. Die Vorstellung, ein Porno-E-Book zu lesen, macht mir wirklich nichts aus, es erregt mich, aber es ist nicht halb so viel wert wie ein guter Cunnilingus auf einer feuchten Muschi oder sogar ein Deep Throat Blowjob von einer jungen Frau an der Uni (oder besser noch von einer vernachlässigten Mutter). Ich bin ein weißer Mann von dreiundfünfzig Jahren, von durchschnittlicher Größe und Statur, mit pfeffer- und salzigem Haar. Mein einziges Unterscheidungsmerkmal ist ein 19 cm langer, ungeschnittener Schwanz und ein riesiger Sack mit Eiern. Ich habe auch einen unersättlichen sexuellen Appetit. Aber ist das nicht bei jedem so? Das habe ich mir schon gedacht! Wie auch immer, ich saß an einem kleinen Tisch in der Nähe der Ecke des Musikpavillons und ging alle Frauen durch, manche sogar zweimal. Alle Frauen, die vielversprechend aussahen, waren entweder mit jemand anderem zusammen oder wurden gerade angemacht.

Als ich aufstand und zur Herrentoilette ging, wurde mir verkündet, dass es für die nächsten 15 Minuten ein frisch gezapftes Bier für einen Euro gäbe. Ich berührte den Pisser und ging zu meinem Tisch zurück. Ich ging am Ende der Bar vorbei, als ich zwei ältere Frauen sah, die zusammen saßen und halbwegs in der Scheiße zu stecken schienen. Sie lachten und hielten sich aneinander fest, während sie ihr Bier hinunterschluckten. Beide hatten um den Hals gebundene Tücher. Die mit den kurzen, pechschwarzen Haaren trägt einen Jeansrock und eine Bluse im Westernstil. Die Frau mit den längeren, silbernen oder platinfarbenen Haaren trug eine enge weiße Hose, die fast wie Elasthan aussah. Auch sie trug ein Hemd im Westernstil.

Die Band begann, eine alte Rock-and-Roll-Melodie zu spielen, die alle dazu brachte, aufzustehen und sich auf die Tanzfläche zu begeben. Die beiden Frauen waren keine Ausnahme. Als sie auf der Tanzfläche waren, holte ich eine weiße Serviette aus dem Spender auf meinem Tisch und schrieb folgende Nachricht. “Ihr zwei, meine Damen, seht gut genug aus, um gegessen zu werden! Seid ihr dabei? Wenn ja, und wenn ihr denkt, dass ihr mit einem 19 cm langen Schwanz Spaß haben könntet, dann nehmt eure Kopftücher ab und steckt sie in eure Handtaschen. Ich werde dann wissen, ob ihr interessiert seid. Wenn nicht … habt ihr beide einen schönen Abend!”

Ich faltete das Handtuch zusammen und ging zum Ende der Bar, wo die beiden saßen. Ich schob den Zettel unter ihr Zigarettenetui, das auf der Bar neben ihren Handtaschen lag. Ich ging bis zur Mitte der Bar, bestellte für jede von ihnen eine Halbe und sagte dem Barkeeper, wo er sie hinstellen sollte. Während ich abwartete, was passieren würde, hüpfte ich zu meinem kleinen Tisch und beobachtete.

Ein paar Minuten später war das Lied zu Ende und die beiden Frauen setzten sich wieder an die Bar. Die mit den schwarzen Haaren nahm eine Zigarette und holte den gefalteten Zettel unter dem Zigarettenetui hervor. Als sie die Rechnung öffnete, stellte der Barkeeper die beiden Biere vor ihnen ab und ging weg. Ich hielt von meinem Beobachtungsposten aus Ausschau nach einer Reaktion, ob gut, schlecht oder was auch immer. Sie fuhr sich mit der Hand über ihre bunt bemalten roten Lippen und lachte, als sie ihrer Freundin den Zettel reichte. Die Frau mit den silbernen Haaren zuckte zusammen und legte ihre Hand auf ihre Brust, als könne sie nicht glauben, dass ein Mistkerl so etwas sagen kann! Dann kicherte auch sie, beugte sich zu der anderen hinunter und flüsterte ihr ins Ohr. Die beiden Frauen tuschelten einige Minuten lang, dann lösten sie zu meinem Erstaunen ihre westlichen Schals und steckten sie in ihre Handtaschen.

Die Frau mit den silbernen Haaren nahm einen Spiegel aus ihrer Handtasche und betrachtete sich selbst, während sie noch etwas mehr Lippenstift auftrug. Ich sah, wie die andere ihr Haar mit ihren Händen zerzauste und dann mit beiden Händen fest auf ihre Knie drückte. Beide Frauen begannen, jeden Mann anzuschauen, der an ihnen vorbeikam, als ob sie sich fragten: Könnte er es sein? Ich dachte, dass dies der richtige Zeitpunkt war.

Ich ging zu den beiden Frauen, die auf ihren Barhockern saßen, und stellte mich hinter die Frau mit den platinblonden Haaren. Während ich mich sanft gegen ihren Rücken lehnte, flüsterte ich dicht an ihrem Ohr “Warum habt ihr eure Kopftücher abgenommen, meine Damen? Dann drückte ich etwas fester auf ihren Rücken und vergewisserte mich, dass meine halbharte Wulst fest gegen ihren Rücken gedrückt wurde.

Als sie sich leicht umdrehte und über ihre Schulter blickte, sagte sie “Hallo, ich bin Anne. Das ist Karen” und nickte ihrer schwarzhaarigen Freundin zu. “Danke für die Getränke und ein … danke für den … kleinen Zettel. Du weißt wirklich, wie man zwei alte Damen dazu bringt, sich gut zu fühlen, nicht wahr? Hör zu, Schatz, nur für den Fall, dass du es dir anders überlegen willst: Ich bin achtundfünfzig Jahre alt und Karen hier ist einundsechzig. Wenn du also nach jemand Jüngerem Ausschau halten willst, sind wir nicht beleidigt.” Dann lachte sie und nahm den letzten Schluck von ihrem Bier, schaute mir tief in die Augen und sagte: “Außerdem könntest du uns beide wahrscheinlich nicht ertragen! Verstehst du, was ich meine?”

“Es gibt nur einen Weg für dich, das herauszufinden.” sagte ich mit einem Lächeln. “Ich wohne zwei Straßen weiter auf der rechten Seite in einem Hotel. Die Zimmernummer ist 108. Überleg es dir gut … wenn du Interesse hast, wird die Tür aufgeschlossen. Es gibt eine Menge zu trinken und ich denke, du könntest noch mehr Spaß haben! Aber kein Druck … es ist deine Entscheidung”. Mit diesen Worten drehte ich mich um und ging davon.

Etwa zwanzig Minuten später klopfte es leise an die Tür. “Die Tür ist offen!” Sagte ich, während ich auf dem Bett lag und mir einen VOD-Pornofilm ansah. Die beiden Frauen kamen herein und setzten sich auf die kleine Sitzecke vor dem Bett. “Was wollt ihr trinken, meine Damen?” fragte ich in meinem höflichsten Tonfall. “Bier, Wein, Whisky…. und so weiter!” Ich ging auf die Bar zu.

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Karen, die reife, schwarzhaarige Frau fragte: “Wie wäre es mit ein paar Jack and Cokes? Ist das ein Problem für dich?” Ich bereitete jedem ein Glas vor und reichte es den Frauen. Als ich mich wieder auf die Seite des Bettes setzte, meldete sich Karen wieder zu Wort und sagte: “Was guckst du dir da an? Ist das ein schmutziger Film?”

Ich antwortete, dass das in der Tat der Fall sei, und wir begannen, über das Thema des Films und alles andere zu sprechen. “Warum macht ihr es euch nicht etwas bequemer, meine schönen Damen?” Sagte ich leise. “Ich würde gerne sehen, welche Schätze sich unter all diesen hübschen Kleidern verbergen. Natürlich nur, wenn ihr nicht einen trinken und dann abhauen wollt!” Anne fragte mich, ob es mir etwas ausmachen würde, das Licht ein wenig zu dimmen.

“Wie ich dir schon sagte, wir sind nur zwei alte Damen, Schatz! Unter uns gesagt, wir haben vielleicht ein paar Dehnungsstreifen, auf die wir nicht besonders stolz sind.” Sie scherzt und kichert. “Und….onisch, wenn du es dir auch etwas bequemer machen würdest. Karen scheint zu denken, dass du übertrieben hast, als du gesagt hast, dass etwas 19 cm lang ist! Oh … und könntest du bitte leise Musik oder so auflegen? Gibt es hier kein Radio?”

Ich drehte die Lautstärke des Fernsehers herunter, ließ das Bild aber absichtlich eingeschaltet. Ich stand auf und schaltete zwei helle Lampen aus, so dass nur noch eine kleine Lampe über dem Kopfende des Bettes brannte. Als ich die Radiosender durchsuchte, fand ich Softrock und fragte, ob das in Ordnung sei. Sie nickten einstimmig und ich zog mein Hemd und meine Schuhe aus. Ich setzte mich auf das Bett. Die beiden waren total aufgeregt!

Als Karen als Erste aufstand und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, tat Anne es ihr gleich und tat es ihr gleich. Dann öffnete Karen ihren Rock, ließ ihn an ihren Beinen hinuntergleiten und warf ihn auf die Sitzgruppe hinter ihr. Nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte, stand Karen in einer Kombination aus Slip und einem sehr kurzen, durchsichtigen, violetten BH mit Spitzenbesatz. Anne stand auf, zog ebenfalls ihre Schuhe aus, packte den Bund ihrer engen weißen Hose und begann, sie über ihre breiten Hüften zu schieben. Dazu trug sie einen passenden durchsichtigen weißen Slip und einen durchsichtigen weißen BH. Ich konnte leicht die haarigen Häute sehen, die jede ihrer Muschis bedeckten. Ich liebe haarige Muschis!

Ich stand auf und zog meine Hose aus, so dass nur noch mein Slip übrig blieb. Als ich meine Hose auf ihren Kleiderstapel warf, schaute ich zu Karen, die langsam zur Musik tanzte und ihr Glas in der Hand hielt. Ich ging auf sie zu und legte meine Hände auf ihre Hüften, während sie sich sanft im Takt der Musik wiegte. Ich begann, weiche, feuchte Küsse an ihrem Hals und ihren Schultern entlang zu verteilen. Als ich sie gegen mich drückte, drängte sich mein steifer Schwanz in die Spalte ihres vom Höschen bedeckten Hinterns. Für einige Augenblicke simulierten wir diesen erotischen Tanz. Anne kam auf uns zu, stellte sich hinter mich und begann, meinen Hintern zu massieren, während ich mich an den üppigen Pobacken ihrer Freundin rieb.

Ihre Hände wanderten zu meiner Taille und sie begann, an meinem Slip zu ziehen, während sie sich hinkniete und meinen ganzen Hintern küsste. Als mein Slip meine Knöchel erreichte, zog ich ihn aus. Als sie zwischen meine Beine fuhr, fand ihre Hand meinen harten Schwanz. In einer langsamen Melkbewegung zog sie ihn gerade nach unten und begann, meine Vorhaut von oben bis unten am Schaft meines Schwanzes zu bearbeiten. Mit ihrer anderen Hand spielte sie mit meinem großen Sack voller Nüsse, rollte ihn sanft hin und her und massierte meine schmerzenden Eier. “Karen”, sagte sie, “du wirst es nicht glauben! Ich sehe mir gerade den größten und schönsten Schwanz an, den ich je in meinem Leben gesehen habe! Oooohhhhh mein Gott! Es ist … einfach wunderschön, es ist unwirklich!”

“Ich habe ihn an meinem Arsch gespürt, Schatz!” Karen seufzt leise, fast schnurrend. Als sie ihr Glas auf den Tisch neben uns stellte, begann sie, ihr hübsches lila Höschen und ihren BH hinunterzuschieben. Als sie sie zur Seite warf, zog sie ihren weichen Hintern gegen mein Schambein und stieß zu. Während Karen und ich weiterhin langsam im Rhythmus der Musik schaukelten, schob Anne, die immer noch hinter mir kniete, die Länge meines pulsierenden Schwanzes zwischen Karens Beine. Ich konnte die Wärme und Feuchtigkeit in ihrer Arschspalte und den haarigen Lippen ihrer Muschi spüren. Während wir unseren langsamen Tanz fortsetzten, bewegte sich Karens nasser Schlitz auf dem Schaft meines Schwanzes mit den Lippen ihrer Muschi hin und her. Mit jedem Stoß meines Schwanzes in diese feuchte, behaarte Stelle spürte ich, wie ihre Pussy immer feuchter wurde.

“Uuuuummmmm! Aaaaaaahhh ja!” Karen stöhnte leise, als sie ihren Scheitel auf meinem Schwanz tanzen ließ. “Ooooh fucking Anne … das fühlt sich so gut an! Ich fühle mich, als würde ich über einen verdammten Baseballschläger oder so gleiten!” Innerhalb kürzester Zeit war die gesamte Länge meines Schwanzes von dem Saft ihrer Muschi auf Hochglanz poliert. “Aaaahhh das ist so gut!” Sie stöhnte.

Ich nahm eine Hand von Karens Hüften und umkreiste ihre Brüste. Zu meiner Überraschung hatte sie riesige, feste Titten mit kleinen, bereits harten Brustwarzen. Anne stand auf und ging vor Karen auf und ab und zog ihr durchsichtiges weißes Höschen aus. Ich neckte und rollte Karens Nippel, was dazu führte, dass sie leise in mein Ohr stöhnte und anfing, ihren Arsch auf meinem Schwanz zwischen ihren Beinen kreisen zu lassen.

Anne hatte auch einen sehr dicken Busch, und ich konnte es kaum glauben, aber er war silbern, genau wie ihre Haare. Ihre Brüste waren viel kleiner und hingen ein bisschen durch. Aber sie waren immer noch sexy und sie hatte große, rosafarbene Brustwarzen, die etwa einen Zentimeter herausragten. Anne kniete sich vor uns hin. Ich hatte keine Ahnung, was sie tat, weil ich von meinem Beobachtungspunkt aus nichts sehen konnte. Aber es dauerte nicht lange, bis ich es herausfand! Was mir nicht klar war, war, dass jedes Mal, wenn ich meinen Schwanz durch die haarigen Schamlippen von Karens Muschi nach vorne schob, der Kopf und etwa 7 cm meines Penis auf die andere Seite wanderten. Wenn ich nach vorne drückte, rutschte meine Vorhaut nach hinten und Anne begann, den Kopf mit ihrer heißen Zunge zu lecken und zu necken. Jedes Mal, wenn ich mich zurückzog, bedeckte die Vorhaut die Spitze meines Schwanzes und füllte sich mit Karens feuchten Säften.

“Oh yeah Anne … Leck ihn, Baby! Leck meinen harten Schwanz!” Ich sagte: “Kannst du meinen Schwanz schmecken, der auf deine Zunge tropft? Kannst du das Precum schmecken, Baby?” Sie leckte im Kreis um den triefenden Kopf herum und fuhr dann mit der Zunge unter die empfindliche Spitze. Schon beim nächsten Stoß bedeckte Annes heißer Mund den geschwollenen Kopf vollständig mit meinem glitschigen Schwanz. Sie saugte jeden Zentimeter meines Schwanzes ein, der aus den Schamlippen der Muschi ihrer Freundin herausragte. Ich ließ sie ein paar Mal daran saugen, dann zog ich ihn zurück in den feuchten, saftigen Wald von Karens Muschilippen und bedeckte ihn mit einer noch größeren Menge Kleber.

“OH PUTAIN!” Ich hörte Karen stöhnen: “Oh yeah…leck meine Klit Anne!” Iss die Pussy für mich, Baby!” Jedes Mal, wenn ich meinen Fickstab durch die Lippen von Karens feuchter Muschi zurückführte, leckte Anne ihre Klit und die Lippen ihrer Muschi. Nach ein paar Minuten stand Anne auf, lächelte und sagte: “Das erinnert mich an mich, Herr Großschwanz! Willst du immer noch heiße Muschi essen oder nicht?”.

Ich zog meinen saftverschmierten Schwanz zwischen Karens Arschbacken heraus und sagte beiden, sie sollten sich auf die Knie auf den Stubenwagen setzen und sich über die Rückenlehne beugen. Sie gehorchten blitzschnell. Ich stand hinter ihnen und starrte auf die beiden haarigsten Muschibüsche, die ich seit Jahren gesehen hatte. Der Farbkontrast war wirklich schön. Die eine war pechschwarz und die andere hatte silberne oder graue Haare. Ich begann, meinen glatten Schwanz zu wichsen und sagte Anne, sie solle näher kommen und mit Karens Muschi spielen. Sie glitt mit ihren Fingern an der feuchten Spalte in Karens Arsch entlang und drang direkt in die rosafarbene Öffnung ihrer Muschi ein. Sofort begann sie, zwei Finger in die schwarzhaarige Muschi hinein und wieder heraus zu schieben. Karen war so nass, dass man das Geräusch ihrer Muschi hören konnte.

“Karen … ich denke, du musst dich bei ihr revanchieren, nicht wahr?” Fragte ich, während ich näher kam und mich hinter sie kniete. “Spiel mit Annes kleiner haariger Muschi, Karen! Fick Anne mit deinen Fingern für mich!” Die beiden Frauen warfen aus purer Lust ihre Köpfe zurück, während sie sich gegenseitig mit den Fingern in ihre feuchten Muschis fickten. Mit 19 cm hartem, triefendem Schwanz in meiner Hand pumpte ich ihn im Rhythmus ihrer Fingerficks hin und her. Mein Herz schlug bis zum Hals!

Als ich mich zu den Lippen von Karens haariger Muschi beugte, spürte ich die süße Kombination aus Parfüm und heißer Muschi. Karen war so behaart, dass sie sogar eine feine Spur von feuchten, schwarzen Haaren entlang der Spalte ihres schönen Hinterns und sogar um ihr kleines, gerafftes Arschloch herum hatte. Langsam und neckisch ließ ich meine feuchte Zunge an ihrer haarigen Spalte entlangfahren. Ich leckte kleine, feuchte Kreise um die dralle Öffnung. “Oooohhhhhh verdammt! Ja Schatz … leck mein haariges Arschloch! Uuummmmmm … huuuuummmm….Aaaaaahh fucking! “Leck es, du dreckiger Bastard! Ich werde ‘….Ich werde kommen! Aaaaaah Scheiße! OUUIIII! Ich werde verdammt nochmal kommen!!!

Ich steckte meine ganze Zunge in Karens haariges Loch, spürte und schmeckte ihre heiße Ladung, die überall hinlief. Als ich mich umdrehte und mich nach hinten legte, den Kopf auf den Kissen zwischen ihren gespreizten Beinen, sagte ich ihr, sie solle mein Gesicht mit ihrer nassen, versauten Muschi ficken. Mit zwei Fingern zog ich die weichen, rosafarbenen Schamlippen ihrer Muschi auseinander und leckte ihre Klitoris. Ich schob die kleine Kappe, die die harte Knospe bedeckte, zurück und saugte sie in meinen Mund. Während ich meine Zunge um ihren kleinen, harten Miniaturschwanz rollte, sagte sie mir, dass sie wieder kommen würde. “AAHHHGGG! OOOOOOWWW! OUUUUIIIII!” Karen schrie, als sie ein weiteres Spermabad auf meiner Zunge freigab.

Ich spürte, wie Anne sich von der Latte erhob. Sie kniete sich zwischen meinen Beinen auf den Boden und übernahm die Aufgabe, mein Fleisch zu stampfen. Sie schlang beide Hände um den langen, glatten Stab und begann, die Vorhaut auf dem nassen Kopf hin und her zu pumpen. “Uuuummm….goooood!” flüsterte Anne laut, als sie anfing, meinen ganzen Schwanz zu lutschen. Ich hatte das Gefühl, dass sie ungefähr neun Daumen in ihrem Hals hatte, während sie sabberte, saugte und pumpte. “Du schmeckst gleichzeitig nach deinem Sperma und nach Karens Muschi!

Als ich meinen Schwanz aus Annes glitschigen Lippen zog, sagte ich ihnen, dass sie sich beide auf das Bett legen sollten. Sie legten sich nebeneinander hin. Als ich auf das Fußende des großen Bettes kroch, ließ ich meinen Kopf zwischen Annes gespreizte Beine fallen. Ich spreizte die zarten rosa Lippen ihrer grauhaarigen Muschi und verschlang sie leidenschaftlich. Wieder einmal roch ich das Aroma der heißen Muschi und des süßen Parfüms. Während ich an ihrer Klitoris saugte und Anne in den Arsch fickte, kam ich näher und spielte mit Karens nasser Muschi. Ich schob erst einen, dann zwei, dann drei große Finger in ihren saftigen Liebestunnel. Während sie ihre Augen nach hinten rollte, schrie Anne: “Ich komme gleich….Ich komme gleich! Fick mich mit dieser Zunge Schatz…. fick meine Muschi mit dieser großen Zunge! Gib Anne einen ordentlichen Zungenschlag! Aaaaaaaah ooouuuiiii! Ooooh, ich komme, verdammt! Aaaaawww putaainnn ouuiii putainnn ouiii!”

Auf meinen Ellenbogen stehend, forderte ich sie auf, sich beide auf die Knie zu begeben. Als ich mich hinter Anne stellte, neckte ich die saftigen Lippen ihrer pelzbedeckten Muschi mit dem Kopf meines Schwanzes. Während ich meine Hand nach rechts ausstreckte, schob ich meinen Daumen in Karens schwarzhaarige Muschi. Langsam führte ich meinen Schwanz in Annes heiße Höhle ein und begann sie langsam zu ficken, bis ich meinen Schwanz in ihrem Blasloch vergraben hatte. Währenddessen fingerte ich weiter an Karens Muschi und machte dabei feuchte, klatschende Geräusche, die den Raum erfüllten. “Wie fühlt sich das an, Anne? Füllt dieser große, steife Schwanz diese kleine, saftige Muschi aus, mein Schatz?” sagte ich, beugte mich nahe an ihren Rücken und flüsterte ihr ins Ohr. Als ich mein Tempo beim Pumpen der Muschi erhöhte, dauerte es nur wenige Sekunden, bis die heiße, silberhaarige Muschi in einem glorreichen Orgasmus aufschrie.

“Ja … fick mich, du großschwänziger Bastard! Fick mich mit diesem Pferdeschwanz, Baby! Oooooh! Aaaaaah…..fuck me hard now! Slap me this cock, baby!” Sie rieb und zwirbelte ihre Titten und Nippel, während ich ihre kleine, haarige Muschi durchpflügte. Mit rollenden Augen und ihre Pussy nach vorne schiebend, um auf jeden Stoß zu reagieren, presste sie die Lippen ihrer Pussy um meinen glänzenden Schwanz, während sie ihn ganz hinten in ihrer heißen Kiste festhielt. “Ooooh! Ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so oft oder so hart gekommen, Baby!” Anne schrie, als ihre Eingeweide eine riesige Ladung flüssigen Liebessafts auf meinen Schwanz spritzten.

Ich zog meinen nassen, glitschigen Schwanz zurück, beugte mich vor und saugte ihre harte Klit in meinen Mund, rollte sie hin und her, was ihre Muschi erneut explodieren ließ. Ich fing das Sperma, das aus den Schamlippen ihrer Muschi lief, mit meinen Fingern auf und ließ sie die bereits feuchte Spalte in ihrem schönen, blassweißen Arsch hinuntergleiten.

Als ich mich nach rechts bewegte und sie auf den Rücken drehte, ersetzte ich meinen Daumen, der in Karens durchnässter Muschi pistolierte, durch meinen langen, pulsierenden Fickstab. Indem ich meine Unterarme unter ihre Knie legte und sie hochhob, zog ich sie so weit wie möglich auseinander. Ich wollte nach unten schauen und sehen, wie mein Schwanz in diese schwarze, haarige Muschi hämmerte. Die feuchten Haare ihrer Muschi blieben an meinem Schwanz hängen und rutschten hin und her, während ich ihre Muschi mit aller Kraft, die mir noch blieb, zerfetzte. Was für eine tolle Show! Meine großen, mit Sperma geschwollenen Eier klatschten laut gegen ihren hochgezogenen Hintern, während ich ihre feuchte, ekelhafte Muschi aufbohrte.

“Ich kann es nicht glauben, fuck….oooohh fick mich! Gib mir den fetten Ficker, Baby! Fick meine dicke, feuchte, glatte Muschi, Baby!” Karen zappelte auf dem Bett wie ein Fisch außerhalb des Wassers. “Ich werde kommenrr! Ich lasse mich gehen, Baby! Nimm die Nässe auf deinen großen, harten Schwanz! Ooooh holy fuckin’ shit!”, hauchte sie laut. “Kannst du es fühlen? Kannst du fühlen, dass ich eine weibliche Fontäne bin?”

Anne krabbelte zum Fußende des Bettes hinter mir und begann wieder, meine Eier und meinen Sack zu massieren. Gerade als ich dachte, dass ich mich nicht besser fühlen könnte, nahm Anne meine Eier und meinen Nusssack und begann, sie in Karens Arschspalte zu schieben, wobei sie sie mit dem ganzen Saft bedeckte, der aus ihrer gut gefickten Muschi lief. Sie rieb den Beutel und alles langsam von oben nach unten in den heißen, glatten Spermasaft. Es fühlte sich an, als würde ich mit Federn gekitzelt werden!

Ich konnte mich nicht länger zurückhalten und sagte den beiden Frauen, dass ich mir jeden Moment die Eier abspritzen lassen würde. Anne steckte ihren Kopf zwischen meine gespreizten Beine und begann, meine schweren, glatten Eier sanft zu lecken und zu saugen. Dann fuhr sie mit ihrer Zunge durch die nasse Spalte von Karens haarigen Arsch- und Muschilippen und saugte jeden Saft auf, den sie bekommen konnte. Dann kehrte sie zu meinen Eiern zurück. “AAAGGGHHH! Jetzt geht’s los, Baby!”, sagte ich, während ich mit meinem harten Schwanz in Karens feuchtes, saftiges Loch stieß. Ein Strom nach dem anderen heißen Spermas schoss in ihre Höhle der Lust. Fontänen der Flüssigkeit füllten die glitschige Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen, während Anne uns beide weiter leckte und saugte. In der Gewissheit, dass ich sie beide gut gefickt hatte, ließ ich langsam meinen Schwanz zwischen Karens sperma-tropfendem Haar hervorkommen.

Anne schnappte sich meinen Schwanz und lutschte ihn wie verrückt, während sie sie mit beiden Händen weiter wichste. Ich kam erneut und Anne schluckte zwei oder drei weitere Spritzer Liebessaft in ihren heißen Mund. Als sie ihren Griff um meinen Schwanz lockerte, pumpte sie die Vorhaut vor und zurück, was mich noch mehr kommen ließ. Sie zielte mit meinem Stab zwischen die gespreizten Schamlippen von Karens Muschi und beobachtete, wie ein weiterer langer Strahl heißen, weißen Spermas in die Falte ihrer Muschi spritzte. Beide Frauen gingen auf die Knie und begannen, mein Sperma mit ihren Zungen auszutauschen.

Ich stand auf und stellte mich ans Fußende des Bettes, um ihnen dabei zuzusehen, wie sie in dem Sperma spielten, das aus Karens haariger, feuchter Liebesdose tropfte, während sie sich etwa zehn Minuten lang wild mit ihren Fingern fickten, bis sie beide wieder kamen. “Na ja, es ist schon Samstagmorgen”, sagte Karen lachend. “Anne, hast du heute noch etwas vor?” Als ihre Freundin verneinte, sagte Karen: “Dann denke ich, wir sollten noch eine Nacht hier bleiben und noch mehr von diesem Monsterschwanz entdecken!” Sie sah mich an und lächelte. “Wenn du einverstanden bist, Schatz!”